Sichtbar in der KI-Suche:
Der Praxis-Guide für lokale Marken mit Filialstruktur
Der ultimative Leitfaden für Marketing-Verantwortliche, um Filialen in der neuen Ära der KI-Suche optimal zu positionieren.

Willst du schneller ans Ziel?
Der KI-Sichtbarkeits-Guide war erst der Anfang. Buche jetzt deine 30-minütige Live-Demo und erfahre, wie du in ChatGPT, Google Gemini & Co. sichtbar wirst.
  • Lokale Sichtbarkeit in ChatGPT, Google Gemini & Co.
  • Content & FAQs optimal für generative Suche aufbereiten
  • Steuerung über zentrale, strukturierte Standortdaten
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Viele Grüße, Team YEXT
Inhaltsverzeichnis
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Einleitung
In der digitalen Welt von heute stellt sich immer häufiger die Frage: „Frage ich die KI – oder google ich?“. Suchverhalten und -technologien wandeln sich rasant. Immer mehr Nutzer wenden sich an KI-gestützte Suchsysteme wie ChatGPT, Bing Chat oder die kommenden Google-Gemini-Features, um direkt Antworten zu erhalten, statt klassische Suchergebnisse durchzuklicken.
Für dich als Marketing-Verantwortliche*n einer Marke mit vielen Filialen bedeutet das eine neue Herausforderung: Deine Standorte müssen auch in diesen KI-Suchen auffindbar sein – mit korrekten, aktuellen Informationen an allen digitalen Touchpoints. Sonst riskierst du, gegenüber agileren Wettbewerbern an Sichtbarkeit zu verlieren.
80 %
der Konsument*innen nutzen in rund 40% ihrer
Suchanfragen KI-generierte Antworten
1300 %
Anstieg von KI-Suchverweisen
Die Zahlen sprechen für sich: Laut einer aktuellen Studie von Bain & Company nutzen bereits 80 % der Konsument*innen in rund 40 % ihrer Suchanfragen KI-generierte Antworten. Entsprechend schießen KI-Suchdienste in der Nutzung nach oben – Adobe Analytics meldete etwa im Weihnachtsgeschäft 2024 einen Anstieg der KI-Suchverweise um 1300 %. Google spürt diesen Wandel bereits: Der Marktanteil der klassischen Suche ist leicht rückläufig, weil Nutzer vermehrt auf Alternativen wie ChatGPT oder Perplexity ausweichen. Die Ära der KI-Suche hat begonnen, und sie verändert, wie Verbraucher lokale Informationen finden.
Für lokale Marken mit Filialstruktur bringt das sowohl Probleme als auch Chancen mit sich. Einerseits wird es komplexer, auf allen Plattformen – von Google Maps über Sprachassistenten bis hin zu KI-Chatbots – stets die richtigen Angaben zu machen. Andererseits eröffnen sich neue Wege, Kunden direkt mit Antworten abzuholen, wenn deine Daten sauber strukturiert und überall synchron verfügbar sind. Dein Ziel ist klar: Mehr lokale Sichtbarkeit, sprich mehr Online-Impressionen, Klicks auf „Wegbeschreibung“ oder „Anrufen“ und letztlich mehr Besucher vor Ort. Dieser Guide zeigt dir Schritt für Schritt, wie du dieses Ziel erreichst. Wir behandeln die Grundlagen der KI-Suche, den Aufbau einer zentralen Datenbasis (Knowledge Graph), die Optimierung von Öffnungszeiten und Angeboten, den Umgang mit Bewertungen, Content-Strategien für KI-Systeme, die zentrale Synchronisation – und präsentieren praktische Beispiele echter Unternehmen, die dadurch enorme Zuwächse erzielen konnten. Zum Abschluss laden wir dich zu einer Live-Demo ein, um das Gelernte in Aktion zu sehen.
Los geht’s! Willkommen in der Zukunft der Suche, in der du mit deiner Marke den Ton angibst!
01
Grundlagen der KI-Suche
Was genau meinen wir mit KI-Suche? Im Kern geht es um Suchsysteme, die künstliche Intelligenz einsetzen, um Nutzern direkt Antworten in natürlicher Sprache zu liefern. Klassische Suchmaschinen zeigen zehn blaue Links – KI-Suchmaschinen hingegen verstehen komplexe Fragen und generieren eine konkrete Antwort. Beispiele dafür sind Chatbots wie ChatGPT oder Bings KI-Suche, aber auch Googles generative Suchergebnisse (sogenannte AI Snapshots/Overviews) in der Google-Suche.
Diese Systeme durchforsten das Web, Wissensdatenbanken und strukturierte Informationsquellen, um Antworten zusammenzustellen. Für lokale Suchen bedeutet das: Anstatt nur eine Karte mit Filialen anzuzeigen, könnte eine KI-Anwort lauten „Die Filiale X in deiner Nähe hat jetzt geöffnet und wird von Kunden für ihren tollen Service gelobt“ – direkt, prägnant und ohne weiteren Klick.
Wodurch unterscheidet sich die KI-Suche also von der herkömmlichen Suche?
1
Sie ist konversationsorientiert. Nutzer können Nachfragen stellen („Und hat der Laden Parkplätze?“) und erhalten sofortige Anschlussantworten.
2
KI-Suchen liefern direkte Ergebnisse statt nur Links. Das erhöht die Bequemlichkeit für den Nutzer – birgt aber das Risiko, dass deine Website gar nicht mehr besucht wird, wenn die Antwort schon im Chat geliefert wird.
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Diese KI-Systeme füttern sich aus vorhandenen Datenquellen. Sie „lesen“ Inhalte aus Webseiten, Knowledge Panels, Verzeichnissen, Reviews und mehr, um ihre Antworten zu formulieren. Dabei bevorzugen sie gut strukturierte, vertrauenswürdige Informationen.
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Das Ranking verändert sich. Es gibt zwar weiterhin klassische Rankings (vor allem bei Google), aber zusätzlich die Frage: Fließen deine Daten überhaupt in die generierte Antwort ein? Hier entsteht ein neues Optimierungsfeld, das manche bereits Generative Engine Optimization (GEO) nennen – also die Optimierung darauf, in KI-Antworten stattzufinden.
Als Digital-Marketing-Profi solltest du diese Entwicklung nicht ignorieren. Nutzer vertrauen KI-Antworten laut Umfragen zwar nicht vollständig blind, aber sie nutzen sie zunehmend gern aufgrund der schnellen, direkten Infos. Die Konsequenz: Deine Marke muss „KI-ready“ sein. Konkret heißt das, alle digitalen Informationen so aufzubereiten, dass sie von Suchmaschinen und KI-Assistenten leicht verarbeitet werden können. Die Grundlage dafür bilden strukturierte, konsistente und vollständige Daten – darauf gehen wir im nächsten Kapitel ein. Zudem solltest du klassische SEO nicht vernachlässigen, aber um GEO-Strategien erweitern. Das umfasst z. B. die Bereitstellung von Frage-Antwort-Inhalten, die Nutzung von Schema.org, Markups und das Monitoring neuer KI-Suchergebnisse für deine Branche.

Kurz gesagt: Die Spielregeln der Suche ändern sich. Wer jetzt die Datenbasis und Strategie anpasst, bleibt sichtbar. Wer weitermacht wie bisher, riskiert, in den wunderschönen KI-Antworten der Konkurrenz nicht stattzufinden. Im nächsten Kapitel legen wir den Grundstein für deine KI-Sichtbarkeit: saubere Standortdaten.
02
Standortdaten effektiv strukturieren
Ohne Fundament kein Haus
Ähnlich verhält es sich mit deinen Standortdaten. Sie sind das Fundament deiner lokalen digitalen Sichtbarkeit. Unter Standortdaten verstehen wir alle Kerninfos zu deinen Filialen: Name, Adresse, Telefonnummer (NAP-Daten), geografische Koordinaten, Öffnungszeiten, angebotene Services/Produkte, ggf. Ansprechpartner – schlicht alles, was ein Kunde wissen möchte, um zu deiner Filiale zu gelangen oder dort einzukaufen.
Diese Informationen müssen präzise, einheitlich und maschinenlesbar vorliegen. Warum? Weil Google und KI-gestützte Plattformen wie ChatGPT auf strukturierten Daten basieren, um lokale Marken zu ranken und anzuzeigen. Sind deine Daten chaotisch oder widersprüchlich, läufst du Gefahr, in den Suchergebnissen gar nicht erst aufzutauchen.
Was bedeutet strukturieren konkret?
Zum einen die inhaltliche Vollständigkeit und Einheitlichkeit: Stelle sicher, dass für jede Filiale alle wichtigen Felder gepflegt sind – idealerweise an einer zentralen Stelle, damit überall dieselben aktuellen Infos ausgespielt werden. Ein bewährter Ansatz ist die Nutzung eines Knowledge Graphen als zentraler Datenbank. Das ist eine Art intelligenter Firmen-Stammdatenbank, in der alle deine Standorte als Entitäten erfasst sind, mit allen zugehörigen Attributen (Adresse, Öffnungszeiten, Ausstattung, etc.) verknüpft. Ein solcher Knowledge Graph vernetzt die Daten und dient als verlässliche Quelle nach außen. Yext beispielsweise stellt seinen Kunden genau so einen Knowledge Graph zur Verfügung, der als Single Source of Truth für alle Standortinformationen fungiert. Änderungen trägst du einmal ein und sie aktualisieren sich dann überall.
Zum anderen bedeutet Strukturierung, dass du deine Standortdaten für Maschinen lesbar machst. Praktisch heißt das z. B., auf deiner Website strukturiertes Markup wie Schema.org zu verwenden – konkret den LocalBusiness-Schema-Typ mit allen relevanten Properties (Adresse, OpeningHoursSpecification, Geo-Koordinaten, etc.). Eine gut gepflegte Standort-Webseite mit Schema-Markup sendet ein starkes Signal an KI-Systeme: Hier gibt es vertrauenswürdige, strukturierte Infos! ChatGPT etwa greift häufig auf solche offiziellen Websites zurück, vor allem wenn sie strukturierten Inhalt wie Öffnungszeiten und Kundenstimmen enthalten.

Tipp: Führe einen kurzen Check deiner Filial-Webseiten durch – enthalten sie alle Standortdetails? Sind sie mit Schema.org getaggt? Wenn nicht, ist das ein schneller Gewinn: Implementiere das Markup oder nutze ein Tool wie Yext, das diese Auszeichnung automatisch auf Seiten hinzufügen kann.
Ein weiterer Aspekt ist die Datenkonsistenz über verschiedene Plattformen. Inkonsistente Angaben (z. B. unterschiedliche Telefonnummern oder abweichende Öffnungszeiten auf verschiedenen Websites) führen zu Verwirrung beim Nutzer und schaden dem Vertrauen. Zudem kann es das Ranking beeinträchtigen – Suchmaschinen bemerken solche Diskrepanzen. Sorge also dafür, dass die Daten überall gleich sind: in Google-Profilen, auf deiner Website, in Verzeichnissen, auf Facebook, etc. Eine zentrale Plattform wie Yext aktualisiert alle angebundenen Verzeichnisse automatisch und hält die Daten synchron. So vermeidest du manuelle Fehler und stellst sicher, dass z. B. eine geänderte Adresse wirklich in jedem Verzeichnis zeitnah korrigiert ist.

Zusammengefasst: Lege ein sauberes Daten-Fundament. Richte einen zentralen Ort für alle Standortdaten ein (sei es ein Knowledge-Graph oder zumindest ein Master-Spreadsheet) und pflege dort konsequent alle Infos ein. Nutze strukturierte Formate, um diese Daten nach außen zu tragen. Dieser Aufwand zahlt sich aus: Deine Filialen werden für Suchalgorithmen sichtbarer und für KI-Systeme verständlich. Im nächsten Schritt schauen wir uns spezielle Datentypen an, die oft vernachlässigt werden, aber extrem wichtig sind – Öffnungszeiten und Produktinformationen.
03
Optimierung von Öffnungszeiten und Produktinformationen
54 %
der Nutzer suchen am häufigsten nach
Öffnungszeiten
72 %
der Offline-Shopper checken unterwegs
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten: das A und O für den Kunden
Jeder von uns kennt es: Man will spontan in den Laden, schaut schnell online nach den Öffnungszeiten – und steht im schlimmsten Fall vor verschlossener Tür, weil die Info nicht stimmte. In der Tat sind Öffnungszeiten die häufigste Information, nach der Nutzer in lokalen Suchen suchen. Laut Google suchen 54 % der Nutzer am häufigsten nach Öffnungszeiten, dicht gefolgt von Routen/Anfahrt (53 %). Eine andere Studie beziffert gar, dass 72 % der Offline-Shopper unterwegs explizit Öffnungszeiten von Geschäften checken. Diese Zahlen machen klar: Aktuelle Öffnungszeiten sind ein Muss.
Stelle sicher, dass deine normalen Öffnungszeiten für jede Filiale korrekt hinterlegt sind – idealerweise in deinem zentralen System, von wo aus sie in Google My Business, Apple Maps, Facebook und alle weiteren Plattformen gespiegelt werden.
Achte besonders auf Sonderöffnungszeiten: Feiertage, eventuelle verkürzte Öffnungszeiten in Ferienzeiten oder spontane Schließtage.
Solche Sonderzeiten kannst du z.B. in Google My Business im Voraus pflegen; vergiss nicht, sie auch in anderen Portalen anzupassen. Ein Versäumnis hier kostet dich direkt Kundschaft. Moderne Listings-Tools (wie Yext Listings) unterstützen das, indem sie Feiertagsöffnungszeiten zentral verwalten und automatisch nach Google & Co. spielen. So musst du nicht in jedem einzelnen Portal dieselben Änderungen vornehmen.

Ein praktischer Tipp: Richte dir Erinnerungen ein, z.B. eine Woche vor jedem Feiertag, um die Öffnungszeiten zu prüfen. Oder nutze Automatisierung – einige Plattformen können etwa per API von deinem internen Kalender die Schließtage importieren. Wichtig ist: In der KI-Suche der Zukunft könnten solche Details direkt in Antworten eingebaut sein („Die Filiale hat heute bis 16 Uhr geöffnet.“). Wenn deine Daten nicht aktuell sind, liefert die KI falsche Infos – was am Ende deinen Ruf schädigt. Umgekehrt schaffen verlässliche Öffnungszeiten Vertrauen und führen dazu, dass Kunden gezielt dich ansteuern.
84 %
der Konsumenten nutzen Suchmaschinen, um Informationen zu
Produkten oder Dienstleistungen zu finden
Produkt- und Dienstleistungsinformationen: Sei präsent bei konkreten Suchen. Nutzer suchen nicht nur nach dem „Wo“, sondern auch nach dem „Was“. Gerade in Zeiten von ChatGPT & Co. werden Anfragen wie „Wo bekomme ich Produkt X in meiner Nähe?“ oder „Welcher Laden führt Marke Y?“ häufiger.
Laut einer aktuellen Studie von Yext zur digitalen Customer Journey geben 84 % der Konsumenten an, Suchmaschinen zu nutzen, um sich über Produkte oder Services zu informieren. Doch damit nicht genug: 94 % ziehen zusätzlich weitere Quellen, wie Social Media, Karten-Apps, KI-Anwendungen oder Online-Verzeichnisse hinzu. Gleichzeitig sagen 64 %, dass sie sich bei unvollständigen oder widersprüchlichen Informationen für einen anderen Anbieter entscheiden.
Wenn du möchtest, dass deine Filialen in solchen Suchen auftauchen, musst du hinterlegen, was sie anbieten. In der Praxis heißt das: Pflege pro Standort die Produkte oder Kategorien, die dort verfügbar sind. Für manche Branchen sind es eher Dienstleistungen ("Welche Bankfiliale bietet eine Anlageberatung?", "Welcher Baumarkt hat einen Zuschnitt-Service?", etc.).
Für Händler können es Top-Marken, Warengruppen oder sogar einzelne Produktbestände sein. Hier kommt es natürlich auf die Größe deines Sortiments an – niemand erwartet, dass du jeden einzelnen Artikel manuell pflegst. Aber Kernsortiment und Marken sollten genannt werden. Google My Business erlaubt z. B. das Hinterlegen eines Produktkatalogs oder Servicekatalogs pro Standort.
Auf deiner Website kannst du Standortseiten um Abschnitte wie „Diese Filiale führt: …“ erweitern. Noch eleganter geht es über einen Knowledge Graph: Dieser kann neben Standortdaten auch Produktdaten, Menüs, Services etc. als Entitäten speichern. So könntest du etwa festlegen, welche Filiale welche Produktlinien hat, und diese Info synchron an andere Plattformen ausspielen.
Warum das Ganze? KI-Suchen und auch normale Suchen belohnen Relevanz. Wenn jemand „Vegetarisches Restaurant in der Nähe mit Frühstück“ sucht, und eine deiner Filialen ein veganes Frühstück sowohl auf der Karte als auch online stehen hat, steigt die Chance, in einer KI-Antwort genannt zu werden. ChatGPT würde beispielsweise auf deiner Website oder in einem Verzeichnis nach genau solchen Stichworten suchen. Fehlen sie, tauchst du nicht auf. Dass das relevant ist, zeigt auch die Yext-Studie: 49 % der Konsumenten vertrauen bereits KI-generierten Antworten – ein Wert, der mit wachsender Nutzung von KI weiter steigen dürfte.

Zusammengefasst: Halte deine Filialprofile inhaltlich reichhaltig. Neben Adresse und Öffnungszeiten gehören dazu: welche Produkte/Marken bekomme ich dort, welche Services gibt es, gibt es Besonderheiten (z. B. „Hunde willkommen“, „kostenloses WLAN“, „Parkplatz vorhanden“ – all das sind Infos, die Nutzer filtern und erfragen). Pflege diese Daten zentral ein, versehe sie wo möglich mit strukturierten Markups (etwa RestaurantMenu für Speisekarten, Product für Produkte) und denke daran, sie aktuell zu halten. So stellst du sicher, dass sowohl klassische Suchen als auch KI-Systeme deine Filialen bei passenden Suchanfragen vorschlagen.
04
Bewertungen und Online-Reputation managen
Nichts ist glaubwürdiger als die Stimme deiner Kunden. Online-Bewertungen sind in der lokalen Suche ein entscheidender Faktor – sowohl für die Entscheidung der Nutzer als auch fürs Ranking.
Suchmaschinen wie Google berücksichtigen Bewertungsanzahl und -durchschnitt in ihren lokalen Algorithmen. Und Nutzer lesen Reviews oft, bevor sie einen Laden betreten. Studien zeigen, dass viele Konsumenten Online-Bewertungen ähnlich vertrauen wie persönlichen Empfehlungen.
Für dich heißt das: Ein aktives Bewertungsmanagement ist unerlässlich, um sichtbar und erfolgreich zu sein.
Was umfasst Bewertungsmanagement?
1
Überwachen
Zunächst solltest du alle relevanten Plattformen im Blick haben, auf denen Kunden euch bewerten können – Google, Yelp, Facebook, Trusted Shops, branchenspezifische Portale etc. Bei dutzenden oder hunderten Filialen ist es unmöglich, das manuell durch einzelne Logins zu erledigen. Hier helfen Tools, die Bewertungen zentral sammeln. Yext z.B. bietet ein Modul Reviews, in dem Bewertungen von verschiedenen Plattformen zusammenlaufen. Du siehst an einem Ort, was Kunden überall über deine Standorte sagen.
2
Reagieren
Bedanke dich für positive Bewertungen – das zeigt Kundennähe. Vor allem aber: Antworte auf negative Kritik sachlich und hilfsbereit. Ein konstruktiver Umgang kann oft einen unzufriedenen Kunden zurückgewinnen. Vor allem öffentlich sichtbare Reaktionen beweisen auch anderen Nutzern, dass du Feedback ernst nimmst. Wichtig: Bleib in der Du-Form und halte den Ton freundlich und professionell. Automatisierung kann dich hierbei unterstützen – einige Plattformen (und auch Yext) arbeiten an KI-gestützten Antwortvorschlägen oder Zusammenfassungen von Review-Themen. Das spart Zeit, trotzdem sollte jede Antwort personalisiert wirken.
3
Fördern
Bitte zufriedene Kunden aktiv um Feedback – z.B. per E-Mail nach einem Kauf oder über einen QR-Code im Geschäft, der direkt zum Google-Bewährungsformular führt. Mehr aktuelle Bewertungen helfen nicht nur dem Ranking, sondern geben der KI-Suche auch mehr Material. Denn in Zukunft könnten generative Systeme eine Zusammenfassung der Kundenmeinungen ausgeben („Kunden heben besonders den freundlichen Service hervor.“). Je mehr und je bessere Bewertungen du hast, desto positiver fällt so ein Fazit aus – und desto eher entscheidet sich ein Nutzer für deine Filiale.
Die Benefits eines professionellen Bewertungsmanagements sind klar: Du stärkst dein Markenimage, erkennst Schwachstellen (aus Kritik kann man viel lernen) und erhöhst langfristig sogar deine durchschnittliche Sternbewertung. Unternehmen, die aktiv Reviews managen, sehen oft einen Anstieg ihrer Ratings im Zeitverlauf – zufriedene Kunden fühlen sich gehört und frustrierte geben dem Unternehmen vielleicht noch eine zweite Chance. All das zahlt auf die lokale Sichtbarkeit ein. Google zeigt bei besser bewerteten Orten eher die gelben Sterne in der Suche an, was die Klickrate fördert. Und Nutzer werden eher eine Filiale mit 4,5☆ aufsuchen als eine mit 3,2☆.
Praktisch empfiehlt es sich, ein zentrales Dashboard für alle Bewertungen zu nutzen (z.B. Yext), Benachrichtigungen bei neuen Bewertungen einzurichten und intern klare Verantwortlichkeiten zu definieren: Wer antwortet? In welchem Ton? Vielleicht erstellst du auch FAQ-Antworten für wiederkehrende Kritikpunkte, um schneller zu reagieren. Denke daran: Jede Antwort, die du schreibst, lesen potenziell Hunderte andere Kunden mit. Es ist also Marketing und Service zugleich. Die Investition in gute Reputation zahlt sich direkt in Kundenvertrauen und Sichtbarkeit aus. ChatGPT ist übrigens ein weiterer Grund, in Bewertungen zu investieren – es berücksichtigt für lokale Empfehlungen auch Bewertungsquellen. Wenn dort viel Lob über dich steht, hast du einen Vorteil, wenn nicht, eher nicht.

Fazit für Bewertungen: Sei präsent, sei proaktiv, sei professionell. Eine glänzende Online-Reputation macht dich nicht nur attraktiver für Kunden, sondern auch für die Algorithmen, die dich diesen Kunden vorschlagen.
05
Content-Strategie für KI-Suchsysteme
Neben den harten Fakten (Standortdaten, Öffnungszeiten, Bewertungen) spielt Inhalt eine immer größere Rolle – gerade in KI-basierten Suchen. Du solltest dir überlegen, welche Fragen potenzielle Kunden haben und wie du darauf mit hilfreichem Content antworten kannst. Warum? KI-Systeme wie ChatGPT greifen bei komplexeren Fragen gerne auf ausführliche Quellen zurück – Blogs, Ratgebertexte, FAQs. Wenn deine Inhalte die Frage eines Nutzers beantworten, steigt die Chance, dass die KI genau dich zitiert oder empfiehlt.
Welche Inhalte sind relevant? Überlege dir, was im Kontext deiner Branche und Produkte häufig gefragt wird. Beispielsweise könnte ein Fitnessstudio-Betreiber Content bereitstellen wie „Wie wähle ich das richtige Fitnessprogramm?“ oder „Ernährungstipps für Muskelaufbau“. Ein Versicherungsunternehmen könnte FAQs zu Schadensmeldungen oder Ratgeber „Hausratversicherung einfach erklärt“ veröffentlichen. Solche nützlichen Inhalte ziehen nicht nur organischen Traffic an, sondern positionieren deine Marke als Experte. ChatGPT hat in einem Test selbst empfohlen: „Biete einzigartige, suchbare Inhalte – zum Beispiel Seiten, die hilfreiche Infos enthalten (‘Wie wähle ich Skischuhe aus?’), denn solche Seiten können als Einstiegspunkte dienen, die ich finde und referenziere“. Das heißt, mit gutem Content schaffst du potenzielle Anknüpfungspunkte für KI-Antworten.
Wichtig dabei: Strukturiere auch deinen Content. Nutze Überschriften, Listen, und vor allem strukturierte Daten (Schema.org) für Inhalte wie FAQ-Listen, Anleitungen, Veranstaltungen etc. Google’s KI-Übersichten zeigen gerne direkt FAQs an oder Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Wenn dein Content sauber ausgezeichnet ist (z.B. mit FAQPage-Markup), stehen die Chancen gut, dass er von der KI gezogen wird.
Yext ermöglicht es beispielsweise, über seinen Knowledge Graph und Pages-Builder strukturierte FAQ-Sektionen zu erstellen und automatisch auf der Website einzubinden. Zudem kann Yexts Content Automation helfen, Inhalte skalierbar zu erstellen – etwa automatische Standortseiten aus deinen Daten. So bekommst du für jede Filiale eine SEO-optimierte Seite mit allen Infos, ohne alles manuell schreiben zu müssen.
Ein oft übersehener Punkt: Konsistenz und Aktualität. KI-Modelle greifen zwar auf viele Quellen zu, aber sie achten (laut ChatGPT selbst) auf Aktualität und Verifizierbarkeit. Halte daher deine Inhalte aktuell. Pflegedaten wie „Stand: März 2025“ bei rechtlichen Tipps, aktualisiere Blogartikel, wenn sich Fakten ändern. Das zeigt sowohl Nutzern als auch Algorithmen, dass deine Seite gepflegt ist. Zudem solltest du – wie in der klassischen SEO – lokale Bezüge herstellen, wo es Sinn ergibt. Ein Blogpost „5 Gründe, warum unser Fitnessstudio in München einzigartig ist“ verbindet Content mit Location und könnte sowohl lokal ranken als auch von KI als spezifische Info zu „Fitnessstudio München“ herangezogen werden.
Ein neuer Aspekt der Content-Strategie ist die bereits erwähnte Generative Engine Optimization (GEO). Während SEO klassisch darum ging, für Keywords oben zu stehen, geht es bei GEO darum, Teil der Antwort zu sein. Praktische Tipps dafür sind:
1
Schreibe in beantwortenden Strukturen
Titel deiner Artikel können ruhig schon Fragen sein („Wie…?“ „Was ist…?“). Die ersten Sätze sollten die Frage knapp beantworten (das lieben auch die Featured Snippets von Google).
2
Adresse Kundenfragen direkt
Führe vielleicht auf deiner Website eine Sektion „Häufige Fragen“ ein, in der du in einfacher Sprache wichtige Fragen beantwortest. Dieser Content kann 1:1 von Chatbots genutzt werden.
3
Multimedial denken
KI-Suchen werden bald nicht nur Texte, sondern auch Bilder und Videos einbeziehen (Stichwort Google Gemini, das multimodal sein wird). Überlege also, ob du erklärende Grafiken, Fotos oder Videos anbieten kannst. Ein KI-System könnte ein Bild (z.B. dein Produkt) samt Beschreibung einblenden. Sorge dafür, dass Bilder mit Alt-Tags und Beschreibungen versehen sind.

Beobachte die Entwicklung. Die KI-Suche steckt noch in den Kinderschuhen und ändert sich schnell. Schau dir an, welche deiner Inhalte vielleicht schon in ChatGPT oder BingChat auftauchen (es gibt Tricks, das zu testen, z.B. indem man die KI nach deiner Marke oder Inhalten fragt). Monitor auch Bing-Suchergebnisse, da ChatGPT stark darauf fußt. Wenn bestimmte Blogartikel gut ranken, push sie weiter. Wenn wichtige Fragen noch nicht von dir beantwortet werden, erstelle Content dazu.
In Summe setzt du mit einer klugen Content-Strategie auf Beratung und Mehrwert. Du hilfst deinen potenziellen Kunden und positionierst dich so, dass KI-Systeme gar nicht anders können, als deine Inhalte zu nutzen. Damit wirst du vom passiven Objekt der Suche zum aktiven Gestalter der Antworten – ein enormer Vorteil in der KI-Ära.
06
Zentrale Verwaltung und Synchronisation
Spätestens jetzt fragst du dich vielleicht: „Schön und gut, aber wie soll ich das alles organisieren?“ Gerade wenn du für Dutzende oder gar Hunderte Standorte verantwortlich bist, ist Effizienz der Schlüssel. Genau hier kommt die zentrale Verwaltung ins Spiel. Die Idee dahinter: Alle digitalen Fäden laufen an einem Punkt zusammen, von wo aus du sie steuern kannst. Das betrifft Standortdaten, Öffnungszeiten, Bewertungen, Inhalte – einfach alles.
Multi-Location-Marken stehen vor der Herausforderung, Informationen für zig Filialen aktuell zu halten. Ohne zentrale Plattform mündet das in unzähligen Excel-Listen, manuellen Logins auf Google, Facebook, Yelp, Tripadvisor und was nicht allem. Fehler und Inkonsistenzen sind da vorprogrammiert. Die Lösung ist eine All-in-One-Plattform für digitale Präsenz. Yext ist ein Beispiel dafür: Dort pflegst du in einem Dashboard deine Daten, und die Plattform sorgt für die Synchronisation mit über 200 Diensten – von den großen Suchmaschinen bis zu branchenspezifischen Verzeichnissen. Änderungen werden automatisch verteilt, was enorm Zeit und Aufwand spart. Und keine Sorge: Sollte eine Plattform mal nicht direkt angebunden sein, bietet Yext z.B. APIs, mit denen du Daten aus dem Knowledge Graph dennoch überall ausspielen kannst (über 16 Mrd. API-Calls zeugen von dieser intensiven Nutzung).
Zentrale Filialverwaltung mit Yext
Die Vorteile der Zentralisierung liegen auf der Hand: Du hast stets den Überblick, welche Filiale welche Informationen hat, und du kannst mit wenigen Klicks globale Änderungen vornehmen. Beispiel: Deine Marke führt ein neues Logo oder eine neue Telefonnummer für den Kundenservice ein – in einer zentralen Lösung aktualisierst du es einmal und es aktualisiert sich überall. Ohne zentrale Lösung müsstest du jede Filiale auf jeder Plattform einzeln anfassen. Ein anderes Beispiel: In einer Krisensituation (etwa einem unerwarteten Filialausfall) könntest du in Sekundenschnelle die Info auf allen Online-Profilen verbreiten („Filiale geschlossen, nächste Filiale XYZ geöffnet“) – zentral gesteuert.
Wichtig für große Organisationen ist auch die Skalierbarkeit: Eine gute Plattform verkraftet es, ob du 10 oder 1000 Standorte verwaltest. Yext wurde z.B. für Marken mit hunderten Standorten konzipiert und erlaubt die Steuerung tausender Niederlassungen von einer einzigen Plattform aus. Das heißt, egal wie sehr du wächst – der Aufwand pro zusätzlichem Standort bleibt minimal. Viele Arbeitsschritte lassen sich zudem automatisieren. Du kannst z.B. einstellen, dass neue Standorte automatisch zu allen relevanten Verzeichnissen hinzugefügt werden. Oder du verbindest deine internen Systeme (ERP, POS, etc.) via Schnittstelle, so dass z.B. Änderungen im Filialstamm (Adressänderung, neue Filiale eröffnen) direkt ins Marketing-System übernommen werden. Automatisierung und Effizienz sind hier die Schlagworte.
Ein oft unterschätzter Benefit: Fehlerreduktion. Manuell übersieht man schnell etwas – etwa die eine Filiale in Hintertupfingen, bei der man die Öffnungszeiten nicht aktualisiert hat. Die zentrale Plattform weiß, welche Datenfelder gepflegt wurden und welche nicht, und kann dich darauf hinweisen.
Zudem bieten viele Lösungen Analytics:
Du kannst also in Echtzeit auswerten, welche Filiale wie viele Impressionen oder Klicks bekommt, und wo evtl. Optimierungsbedarf besteht. Beispielsweise könntest du sehen, dass Filiale A weniger Klicks bekommt – vielleicht, weil die Infos unvollständig sind oder die Bewertungen schlechter? Solche Insights helfen dir, gezielt nachzusteuern.
Zu Synchronisation gehört im Übrigen nicht nur das Updaten von Adressdaten, sondern auch von weiteren Inhalten: Beiträge, Events, Angebote. Facebook-Posts für alle Filialen lassen sich etwa zentral planen und lokalisieren. Oder du synchronisierst ein Stellenangebot auf deiner Karriereseite gleich mit Google for Jobs. Die Möglichkeiten sind vielfältig.

Kritisch zu erwähnen: Eine Komplettlösung wie Yext hat den Anspruch, alles zu können – Listings, Reviews, Local Pages, Analytics, und sogar KI-gestützte Site Search und Chatbots. Für dich als Nutzer ist es wichtig, die Module zu nutzen, die deinen Zielen dienen, und dich nicht in den Funktionen zu verlieren. Beginne beim Kern – deinen Standortdaten – denn ohne die bringt das beste Feature nichts. Dann baue schrittweise aus (Bewertungen managen, Content integrieren etc.).
Unterm Strich ist eine zentrale Verwaltung kein Luxus, sondern fast schon eine Notwendigkeit, wenn du große Filial-Strukturen digital führen willst. Sie löst die komplexe Aufgabe, konsistente Daten über zahlreiche Filialen und Kanäle hinweg zu managen. Durch Automatisierung und Echtzeit-Analysen kannst du schneller und fundierter entscheiden. Und letztlich bereitest du deine Organisation damit auf die KI-Zukunft vor: Ein sauber verknüpfter Knowledge Graph stellt sicher, dass deine Markendaten auch in KI-Suchergebnissen auftauchen. So hast du das Ruder in der Hand, selbst wenn die Suchlandschaft immer fragmentierter wird.
07
Praxisbeispiele und Erfolgsgeschichten
Theorie ist schön und gut – aber wie wirken sich diese Maßnahmen in der Praxis aus? Schauen wir uns drei konkrete Fälle an, in denen große, filialstarke Unternehmen durch die beschriebenen Ansätze messbare Erfolge erzielt haben. Diese Beispiele zeigen, dass sich Investitionen in strukturierte Daten, zentrale Tools und lokale Content-Strategien auszahlen:
Deutsche Telekom
Mit rund 700 Shops in Deutschland hat die Telekom ihre Präsenz durch zentrale Datenverwaltung und Listings-Management optimiert. Das Resultat: +10 % mehr Google-Wegbeschreibungs-Klicks zu ihren Shops sowie +10 % mehr Suchanfragen nach den Shops. Dieser Zuwachs bedeutet, dass tausende zusätzliche Kunden den Weg in die Läden fanden – ein direkter Umsatztreiber und Beleg für bessere Auffindbarkeit.
McFIT Global Group
Europas größte Fitnessstudiokette (über 250 Studios) stand vor dem Problem vieler falscher oder veralteter Standorteinträge im Netz. Durch den Einsatz einer zentralen Plattform konnte McFIT zunächst 40 % falscher Adresseinträge bereinigen – eine gewaltige Qualitätssteigerung der Datenbasis. Im Ergebnis stiegen die Klicks auf ihre Standorteinträge um 26 % im Jahresvergleich. Mehr Menschen klickten also auf „Website besuchen“ oder „Route planen“ bei McFIT-Studios, was sich in höherer Neukundenquote bemerkbar machte.
DEVK Versicherungen
Mit über 1.200 Geschäftsstellen und 2.400 Vertrauensleuten bundesweit hat die DEVK eine extreme Verteilungsdichte. Durch konsequente Pflege aller Standortdaten und lokaler Inhalte verzeichnete die DEVK ein Wachstum von 78 % bei den Impressionen ihrer Standortprofile (also Sichtkontakte in Suchen/Karten) und +55 % mehr Klicks auf Google Maps innerhalb von 22 Monaten. Diese massive Steigerung über knapp zwei Jahre zeigt, wie eine optimierte lokale Präsenz langfristig greift. Mehr Sichtbarkeit bedeutet hier, dass deutlich mehr Interessenten den Weg zu DEVK-Beratern finden – ein Wettbewerbsvorteil in der Versicherungsbranche.
Diese Fallstudien unterstreichen: Lokale digitale Exzellenz lässt sich messen. Ob es mehr Navigationen zur Filiale sind, mehr Anrufe oder höhere Sternbewertungen – all das sind KPI, die du durch strukturierte Daten und aktive Verwaltung positiv beeinflussen kannst. Telekom, McFIT und DEVK haben jeweils mit Hilfe von Yext als Plattform diese Ergebnisse erzielt und intern sicherlich viel gelernt. Etwa, wie wichtig konsistente Datenqualität ist (siehe McFITs Adresskorrekturen), oder welchen Unterschied regelmäßige Aktualität macht (siehe die kontinuierliche Steigerung bei DEVK über 22 Monate).

Für dich bedeutet das: Schau dir ähnliche Kennzahlen für dein Unternehmen an. Definiere Erfolgskriterien – z.B. Anstieg der „Wegbeschreibungen“ in Google um X %, Reduktion von fehlerhaften Einträgen um Y, Verbesserung der Durchschnittsbewertung um Z Sterne. Mit den in diesem Guide beschriebenen Maßnahmen hast du Stellschrauben an der Hand, um genau solche Verbesserungen zu erzielen. Es braucht natürlich etwas Zeit und Engagement, aber wie die Beispiele zeigen, sind zweistellige prozentuale Zuwächse absolut drin – und das kann in harten Besucher- oder Umsatzzahlen enorm viel bedeuten.
Abschluss
Zusammenfassung und Einladung zur Live-Demo
Du hast es bis hierher geschafft, nun lass uns die wichtigsten Punkte noch einmal bündeln: In einer Ära, in der KI-Suchen immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist es für lokale Marken mit vielen Filialen entscheidend, eine solide digitale Basis zu haben. Das bedeutet:
1
Strukturierte, zentrale Daten
Lege alle Standortinformationen sauber und konsistent an (Knowledge Graph, Schema-Markup).
2
Aktualität und Vollständigkeit
Halte Öffnungszeiten, Adressen, Angebote stets aktuell – Nutzer suchen vor allem nach diesen Infos.
3
Reputation im Blick
Manage deine Bewertungen aktiv, um Vertrauen aufzubauen und besser in Empfehlungen aufzutauchen.
4
Relevanter Content
Biete hilfreiche Inhalte und FAQs an, damit KI-Systeme und Suchmaschinen dich als Antwortquelle wählen.
5
Zentrale Steuerung
Nutze Tools, um all das effizient über alle Filialen hinweg auszuspielen und zu überwachen (Zeitersparnis, Fehlervermeidung).
Mit diesen Bausteinen machst du deine Marke „KI-fit“ und sorgst dafür, dass sie sichtbar bleibt – egal ob jemand klassisch googelt, per Sprachassistent fragt oder in einen Chatbot tippt.
Möchtest du nun sehen, wie das Ganze in der Praxis aussieht? Dann laden wir dich herzlich zu unserer Live-Demo ein! 🤝 In dieser Demo zeigen wir dir live unser System und Best-Practice-Beispiele – kein PowerPoint, keine Sales-Pitches, versprochen. Statt trockener Folien siehst du echte Anwendungsfälle und erhältst umsetzbare Tipps, wie du die Sichtbarkeit deiner Filialen steigern kannst. Von der Einrichtung eines Knowledge Graphen über die Synchronisation von Öffnungszeiten bis zum Aufsetzen eines lokalen FAQ-Bereichs – all das schauen wir uns hands-on an.
Nutze die Chance, Fragen zu stellen und individuelle Empfehlungen für dein Unternehmen mitzunehmen. Wir freuen uns darauf, dir zu zeigen, wie du mit den richtigen Tools und Strategien jedes deiner Ladenlokale im digitalen Raum nach vorne bringst. Denn sichtbar in der KI-Suche zu sein, ist kein Hexenwerk – es ist vor allem gutes Handwerk. In diesem Sinne: Lass uns gemeinsam den nächsten Schritt gehen! 🚀